Termine
Di, 11. Februar 2025, 8:30 Uhr, Dauer: 3 TageOOOOOOOOOOØØ10 Plätze frei
Di, 20. Mai 2025, 8:30 Uhr, Dauer: 3 TageOOOOOOOOOOOO12 Plätze frei
Di, 24. Juni 2025, 8:30 Uhr, Dauer: 3 TageOOOOOOOOOOOO12 Plätze frei
Di, 23. September 2025, 8:30 Uhr, Dauer: 3 TageOOOOOOOOOOOO12 Plätze frei
Di, 28. Oktober 2025, 8:30 Uhr, Dauer: 3 TageOOOOOOOOOOOO12 Plätze frei
O frei    Ø reserviert    Ø belegt    Stand: 24.12.2024 08:00:03
Inhaltliche Schwerpunkte

Im EMV-Experimentalseminar Störaussendung - Grundlagen und Entstörung wird an Seminarmodellen der Zusammenhang zwischen Nah- und Fernfeldern analysiert. Auf dieses Grundlagenwissen der Störaussendung aufbauend werden Strategien zur Gestaltung aussendungsarmer Baugruppen und Schaltungsdimensionierung entwickelt.

Anhand zahlreicher Praxisbeispiele werden grundlegende Schritte zur Entstörung von Baugruppen vorgestellt und entstören Sie eigenständig eine Baugruppe an Ihrem eigenen Experimentierplatz.

  • Grundlagen und Wirkmechanismen der Störaussendung
  • Layout- und Baugruppengestaltung
  • Schnittstellen
  • Entwicklungsbegleitende Messungen
  • Experimente zu ausgewählten Schwerpunkten
Organisatorisches

Voraussetzungen

Grundlagen der Elektrotechnik, Grundlagen der Digitaltechnik

Teilnehmeranzahl

12 Teilnehmer an 6 Experimentierplätzen

Teilnehmerkreis

Entwickler, EMV-Ingenieure, Entflechter, Konstrukteure

Dauer

3 Tage

Zeiten

Beginn: 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Veranstalter

Langer EMV-Technik GmbH

Veranstaltungsort

Rosentitzer Str. 73, 01728 Bannewitz. Bitte Anfahrtsadresse beachten!

Kosten

1850,-€ netto

Leistungsumfang

Seminarunterlagen und Verpflegung)

Anmeldung

Die Anmeldung per Email oder PDF-Formular gilt als unverbindliche Teilnahmereservierung. Die verbindliche Teilname erfolgt durch Ihre Bestellung und unsere Auftragsbestätigung. Die Teilnahmegebühr wird nach nach Erhalt der Rechnung gezahlt.

Stimmen aus der Seminarbewertung

Was fanden Sie besonders gut und wichtig für Sie?

  • Die Theorie auch in der Praxis zu sehen. Das Seminar war sehr interessant.
  • Praktische Übungen und Vorführungen im Fernfeld
  • Praxisbeispiele
  • Praxiserfahrung des Referenten
  • Die praktischen Versuche
  • Das Eingehen auf konkrete Fragen und Probleme
  • Sehr anschauliche und einfache Beispiele
  • Einfache Materialien, Schaltungen nicht überfrachtet
  • Rege Diskussionen und Fachkompetenz
  • Praxisnähe der Fallbeispiele
  • Die Veranschaulichung der Theorie in den Experimenten
  • Veranschaulichung der Feldverhältnisse
  • Pragmatische Vorgehensweise
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