Anschluss der Nahfeldsonden
Die verschiedenen Sondenköpfe ermöglichen Ihnen, Störaussendungsquellen auf einer Baugruppe schrittweise zu lokalisieren.
Wir empfehlen die Störaussendung der Baugruppe zuerst mit großen empfindlichen Sonden aus weiterem Abstand zu ermitteln. Im Anschluss können Sie mit den höher auflösenden Sonden Störquellen genauer lokalisieren.
Die Feldorientierung und Feldverteilung auf der Elektronikbaugruppe ermitteln Sie durch entsprechende Führung der Nahfeldsonden.
Die Langer-Nahfeldsonden sind klein und handlich. Sie haben eine Mantelstromdämpfung. Die Magnetfeldsonden sind elektrisch geschirmt.
Die Nahfeldsonden werden an einen Spektrumanalysator oder ein Oszilloskop mit 50 Ω Eingang angeschlossen. Sie besitzen intern keinen 50 Ω Abschlusswiderstand.